Neues von der Jungschar Aarburg

Feiert mit uns den Jahresabschluss an der Waldweihnachten. Euch erwarten Geschichten und Traditionen von der ganzen Welt. Wir freuen uns auf euch.

Euer Bornfuchsteam

Wenn die Temperaturen sinken und es wieder Zeit ist die wärmeren Kleider aus dem Schrank zu holen, dann laden wir euch wieder herzlich ein zu unserem alljährlichem Suppentag. Kommt gerne vorbei. Neu bieten wir in diesem Jahr auch einen Lieferdienst an, so dass Ihr euch die Suppe auch zu Hause schmecken lassen könnt.

Auch bieten wir wieder ein reichhaltiges Dessertbuffet an, welches Bekannt ist für ihre Spezialitäten. 

Wir freuen uns auf eures zahlreichen Erscheinen und freuen uns auf einen sonnigen Tag um mit euch in Erinnerungen zu schwälgen. 

 

Euer Bornfuchsteam


Rückblick 2020

Ja, auch die Jungschar blieb nicht vor dem Virus verschont, jedoch wollen wir hier gar nicht mehr auf die Negativen Dinge zurückblicken, sondern auf die guten Momente, die wir trotz der miesen Lage erleben durften. Zum Beispiel konnten wir einige coole Nachmittage mit Abstand geniessen. Wo wir mit Tim und Struppi einen Juwelen Diebstahl aufklären konnten, die Grabkammer der Mumie ausfindig machten, auf einer Privatinsel entführt worden sind undundund. Im Sommer durften wir Leiter dann unsere verdiente Leiterreise, nun halt in der Schweiz, antreten. Das SoNapafüKi konnte noch einmal normal durchgeführt werden, da das geplante 30-jährige Jubiläum verschoben worden ist. Danach durften wir coole Alternative Programme durchführen, an denen alle riesige Freude hatten sich überhaupt noch treffen zu dürfen. Auch unser Hela konnten wir zum Glück erfolgreich und ohne grosse Komplikationen durchführen. Durch den Herbst mussten wir dann wieder etwas kürzertreten und leider auch das Fest zum Jahresende, die Waldweihnacht absagen. Jedoch hat sich das Leitungsteam alle Mühe gemacht, mit dem Päckli-Verteildienst euch trotzdem eine kleine Freude zu bereiten. Immer wieder strecken wir, wenigstens virtuell, unsere Köpfe zusammen und versuchen euer Gefallen an der Jungschar aufrechtzuerhalten. Es war ein schweres Jahr, aber wir bleiben positiv und freuen uns auf das kommende Jahr mit hoffentlich mehr Jungschi- Aktivitäten.

Bis dann liebe Jungschärler

 

Euer Leitungsteam


BYE BYE Sugus

 

Liebe Jungschärler, Liebe Eltern und Liebe Freunde

 

Wie alles, geht auch das Kapitel Jungschi als Leiterin oder für mich als Gesamtleiterin einmal zu Ende.

So habe ich mich Ende 2019 dazu entschieden, neue Wege zu gehen und die Jungschar als Gesamtleiterin auf Ende 2020 zu verlassen. Die Gründe dafür sind schlichtweg, dass ich mich im Laufe der Jahre verändert habe und bereit für neue Abenteuer bin. In Zusammenarbeit mit Solera konnten wir in der Jungschi viel bewirken und haben sie auf unsere Weise geprägt, ich bin aber nach etwa 6 Jahren als Gesamtleiterin der Ansicht, dass das Leitungsteam und auch die Jungschi im allgemeinen frischen Wind brauchen und auch die nächste  Generation eine Chance bekommen soll, die Jungschi so zu prägen wie ich das durfte. Nur so wird garantiert, dass die Jungschi in ihrer bestehenden Form reflektiert, erweitert und neu erfunden werden kann und so immer mit der Zeit und auch mit den Jungschärlern geht, es soll ja schliesslich immerzu Freude und Spass machen 

 

Ich darf auf viele Jahre Jungschilaufbahn zurückschauen, angefangen als Erstklässlerin bis etwa 12-jährige in der Gruppe Serach unter der Leitung von N’scho-tschi und Wuschu, dann machte ich eine Pause und stieg mit 16 Jahren direkt in den Leiku ein und kam so ins Leitungsteam, um dann mit 19 zusammen mit Solera von Lumi die Gesamtleitung zu übernehmen. Es gibt so viele schöne Erinnerungen, so dass ich gar nicht sagen kann welche die schönste ist. Jedoch waren die Pfila’s, als Jungschärler sowie als Teil vom Leitungsteam immer mein Lieblingsevent und mein liebstes Jungschierlebnis, das war auch die letzten Jahre über der Event in dem ich immer Teil des OK’s war.

Ich bin unglaublich dankbar für jede einzelne Person, die ich durch die Jungschi kennenlernen durfte.

Die Jungschärler, sie von ihrem ersten Tag bis zum Heku/Leiku wachsen und entwickeln zu sehen, die Freude und den Spass den sie in der Jungschi haben. Das unglaubliche Leitungsteam, das es einfach immer wieder schafft, in kürzester Zeit ein Bomben Programm zusammenzustellen und einfach unglaublich gut harmoniert, alle Personen aus der Kipf, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen sowie alle anderen involvierten, Freunde und Ehemalige die uns immer wieder besucht haben und gezeigt haben, dass sie noch immer Teil dieser Welt sind.

2020 wäre das Jahr für mich geworden, ein letztes Mal Pfila, Waldweihnachten und alle anderen kleinen Dinge die für mich die Jungschi ausmachen, leider hat Covid das etwas verhindert und ich konnte mich auch nicht so von euch Jungschärlern verabschieden wie ich das gerne getan hätte.

Was ich aber weiss ist, dass die Zeit kommt, in der wir wieder zusammen sein dürfen und dann bin ich ganz sicher dabei. Ihr werdet mich weiterhin an den Events als Besucherin antreffen und darauf freue ich mich jetzt schon.

Und da ich ja noch immer in der Umgebung bin, sehen wir uns ja vielleicht Mal auf der Strasse, beim Einkaufen oder sonst irgendwo.

Ich freue mich, wenn ich hin und wieder ein paar alte Gesichter sehe und wir ein bisschen quatschen können! 

 

Liebe Grüsse und bleibt gesund!

 

Eure Ramona v/o Sugus

Hallo Fanta und Tex

 

Auf jeden Abschied folgt eine Begrüssung. Somit werden die langjährigen Leiter Fanta und Tex nun den Part von Sugus übernehmen und mit Solera zusammen die Gesamtleitung rocken. Für euch hat dies keine grossen Auswirkungen, jedoch dürft ihr euch nun mit euren Anliegen und Problemen auch bei ihnen beiden melden. Wir sehen auf eine gute Zusammenarbeit voraus und wollen nach so einem schweren Jahr mit neuem Wind und neuem Elan ins 2021 Starten. Hoffentlich bald mal wieder von Angesicht zu Angesicht.

 

Guten Start Fanta und Tex

 




Es geht wieder los!

Am 27. Juni starten wir nach langer Pause wieder mit der Jungschar, ihr habt alle einen Infobrief zum Gruppentag am 27 Juni erhalten, meldet euch also noch diese Woche an!

Unser reguläres Jungscharprogramm startet dann wieder ab August nach den Sommerferien, dazu bekommt ihr noch die Daten.

Für alle die wir bis dahin nicht mehr sehen, wir freuen uns auf euch.

Bis bald und bleibt gesund!

 

Euer Leitungsteam

Corona Update - Jungschiausfall

 

Liebe Eltern

 

Soeben hat der Bund bekannt gegeben, die Schulen schweizweit zu schliessen.

 

Wie im letzten Mail informiert, halten wir euch auf dem laufenden was unseren Entscheid angeht. 

 

Wir setzen ab sofort mit dem Jungscharprogramm aus, auch das Programm von morgen wird ausfallen. Die Sperre gilt wie für die Schulen vorübergehend bis zum 04. April 2020.

 

Sobald sich die Lage ändert und der Bundesrat neue Weisungen bezüglich Schule rausgibt, werden wir euch wieder informieren.

 

Wir fordern euch bis dahin auf, auch an die Anweisungen vom Bund zu halten und hoffen, dass wir uns nächstes Mal alle gesund und munter wieder zu sehen. 

 

Es gilt weiterhin, wer Fragen hat soll sich bei uns melden. 

 

Die Gesamtleitung der Jungschar Aarburg






Suppentag am 19.10.19| Kommt vorbei!


Heku/Leiku 2019 | Rückblick

Um den Nachwuchs an qualifizierten und motivierten Leiter/innen und Hilfsleiter/innen zu ge-währleisten fand in der Woche vor Ostern der Leiter- und Hilfsleiterkurs der Jungschar in Riffenmatt statt.

 

Unter dem Motto MI 19 fanden sich die Agent-Anwärter/innen am Sonntagmorgen beim Treffpunkt ein. Von dort ging es in die Kirche zur Konfirmation, wo die Auszubildenden eine geheime Botschaft entschlüsseln mussten. Dann erfuhren sie von den ausbildenden Agents, dass es eine kriminelle Organisation zu zerschlagen gäbe und sie machten sich auf den Weg zum Hide-Out (HO) in Riffenmatt.

Nach dem Einrichten und einer erholsamen Nacht, ging es am Montagmorgen mit den ers-ten Ausbildungsblöcken los. Am Nachmittag fand ein Spielturnier statt, welches von den Lei-ter-Anwärtern im LeiKu geplant wurde.

Am nächsten Morgen in aller Frühe flogen die Special-Agents und Bodytrainer Rex & Simon ein, um die sportliche Ausbildung unter dem Motto: «Morgenstund hat Gold im Mund» zur Begeisterung der Anwärter/innen durchzuführen. Am Nachmittag mussten die Hilfsleiter-Anwärter unverhofft die Verantwortung übernehmen, wobei die Nerven arg strapaziert wur-den. Dies dank einem Gasangriff der Mafia, welcher die Ausbildner in ihre Kindheit zurück-versetzte.Am Abend stand Ausbildung im Bereich Seiltechnik auf dem Programm, so dass alle Anwärter/inne für die folgenden Tage gerüstet waren.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen einer grossen Mission mit Wanderung, unter Aufsicht der Leiter-Anwärter. Diese entpuppten sich als gute Kartenleser, begabte Schafhirten und 5 Sterne Köche. Auch auf das Marschtempo wurde streng geachtet und wenn nötig Strafen verhängt, so dass am Abend der Biwakplatz fast rechtzeitig erreicht werden konnte.

Nach einer Nacht im Blachenzelt ging es weiter zum Guggishörnli, wo sich die Anwärter/in-nen abseilen mussten, um eine Plantage der Mafia zu zerstören. Nach erfolgreicher Vernich-tung der Pflanzen, kehrten alle Anwärter/innen und Agents ins HO zurück, wo am Abend Er-holhung und Wellness auf dem Programm stann. Aber die Mafia schlug zurück! Zur Begeiste-rung Aller war ein Nacht-Geländespiel geplant, wofür die Anwärter/innen liebevoll geweckt wurden. Als die Mafia zurückgeschlagen war, fielen alle wie Steine ins Bett.

Am Freitagmorgen war es an der Zeit für die Hilfsleiter-Anwärter, das Gelernte unter Beweis zu stellen. Nach erfolgten Prüfungen wurden am Nachmittag in einem epischen Einsatz die Mafia-Bosse dingfest gemacht. Am Abend stand eine grosse Feier inklusive Verleihung von Abzeichen und Leiterpfeifen an. Alle Anwärter/innen konnten ins Agent-Team aufgenom-men werden.

Nach der glorreichen Heimkehr am Samstag hatte das nun neu zusammengesetzte Leitungs-team noch den «Pläschee».

 

Wir gratulieren Katanj, Loki, Milan und Rajna zum bestandenen Leiterkurs und Chuck, Boa, Kahira, Linea und Merlin zum bestandenen Hilfsleiterkurs.                                                                                                                              06.05.19                                                                                                                               


Leiterweekend 2019 | Rückblick

Es ist der 11. Januar, 18.15 Uhr. Gerumpel und Gequatsche an der F15, Tonnen von Gepäck liegt herum, ein Auto das NICHT das Jungschiauto ist, na wer weiss denn was da los ist? Ganz genau, das alljährliche Leiterweekend des Leitungsteams der Bornfüchse steht vor der Tür, denn auch das neue Jungschijahr will reichlich geplant sein. Leider wollte der Jungschibus wohl eine Weile Urlaub, also organisierten wir alles um und durften glücklicherweise das Privatauto des Chelesegreschts brauchen - Danke Willy. Weil es uns die letzten Jahre auf dem Jaunpass so gut gefallen hat, entschieden wir uns auch dieses Jahr für diesen Ort, womit wir schon bei der zweiten Panne wären. Denn aus einem unerfindlichen Grund haben wir das falsche Haus reserviert und standen so spät Abends in der Kälte und ausgeladenem Gepäck vor dem falschen Haus. Als sich dann alles aufgeklärt hat, hatten wir also die Wahl zwischen einem Kilometermarsch mit Gepäck der Loipe entlang zum gebuchten Haus oder dem, vor dem wir standen. Glücklicherweise kannten uns die Vermieter noch und waren so nett, uns spontan noch bei sich einzuquartieren, läck, waren wir froh darüber.

Am Samstagmorgen war dann wie immer die Sitzung mit dem planen und besprechen des kommenden Jungschijahres. Nach einem feinen Zmittag trafen wir uns in Schneekleidung vor dem Haus um den vielen Schnee dort oben zu geniessen. Es war ein toller Tag mit besten Vorraussetzungen um auf die Pisten zu gehen. Das fanden wohl nicht bloss wir, den die Pisten und Beizli waren voll, also teilten wir uns schnell in die Gruppen mit den jeweiligen Aktivitäten auf und flitzten los. Einige machten die Pisten unsicher und vergnügten sich mit ihrem Snowboard, die anderen schnappten sich die Schneeschuhe, die wir freundlicherweise von der Jungschi Strengelbach ausleihen durften und stampften neben der Piste mit einer Schaufel im Tiefschnee nach oben. Die Idee war, ein Iglu zu bauen, dafür musste man niemanden zweimal bitten. Einer stellte Schneequader bereit, die anderen schleppten diese und der Rest stellte sie in Reih und Glied. Auf die Frage, ob denn das gesamte Leitungsteam in dem Iglu Platz hat, kam nur die Antwort: "Challenge accepted", und tatsächlich, alle hatten Platz, es war sehr eng und einige kamen mit verkrümmten Gliedmassen raus, aber alle hatten Platz. Natürlich wären wir nicht die Jungschi, wenn das Iglu danach nicht von innen heraus mit einem epischen Auftritt wieder zerstört worden wäre. Auch zum herunterkommen vom Hügel wurde wieder das Kind im Leitungsteam herausgeholt, also gingen zuerst alle zur Piste. Einer setzte sich auf die Schaufel und funktionierte diese als Schlitten um, was sich als schwieriger als gedacht herausstellte, denn es endete mit einem Salto und Fall von der Schaufel. Andere wagten es, den Hügel mit den Schneeschuhen herunter zu springen und der Rest versuchte Bäuchlings herunter zu rutschen. Mit genug Anlauf klappte das ganz gut, nur einer fuchtelte mit den Armen auf einer flachen Stelle und sah dabei aus wie eine Robbe, aber auch er bekam den Dreh raus und merkte, dass das Ganze mit Anlauf um einiges besser klappt.

Am Abend veranstalteten wir dann ein Krimidinner und mit diesem Leitungsteam ist das eine ziemlich laute und unterhaltsame Sache. Danach gab es noch einen kurzen Programmblock über die Geschichte und Visionen der Leiter in der Jungschi, was sich als ein echt tolles Teamzusammenschweissendes Programm herausstellte.

Wie alle guten Lager ging auch das diesjährige Leiterweekend wieder richtig schnell vorbei und so fanden wir uns am Sonntag Nachmittag schon wieder an der F15 in Aarburg vor.                                                       16.01.19


Hela 2018 | Rückblick

Wie alle Jahre wieder trafen sich die Jungscharen von Aarburg und Brittnau um gemeinsam mit Kimoto eine lange und erschwerliche Reise ins Reich der Mitte zu starten. Der Auslöser für diese Reise war ein Brief, welcher Kimoto von seinen Ururgrosseltern bekam. In diesem stand, dass er die Aufgabe hatte das letzte Drachenei zu beschützen. Da er jedoch diese Aufgabe nicht alleine bewältigen konnte, bat er alle Anwesenden Kinder, Hilfsleiter wie auch Leiter, ihm bei dieser Aufgabe zu helfen. Nachdem sich auch noch das letzte Kind und Leiter verabschiedet hatte, ging direkt los, auf den Weg ins weit entfernte China. Jedoch stellte sich diese Reise länger dar als gedacht. Aber China liegt halt auch nicht um 2 Ecken. Nachdem man den maschinellen Weg bestritten hatte ging es das letzte Stück des weiten Weges noch zu Fuss. Als wir dann vollzählig am Lagerhaus ankamen, ging es für die Teilnehmer darum, sich die besten Schlafplätze für die Woche zu sichern. Dies alles war bereits so anstrengend gewesen, dass man es gar nicht abwarten konnte sich die Bäuche vollzuschlagen. Am Abend nach

Beendigung der "ämtli" mussten wir noch herausfinden wie die Personen zu unserer jeweiligen linken und rechten Seite hiessen. Mit diesem neuem Wissen konnten wir alle beruhigt schlafen gehen und Energie sammeln für den nächsten Tag. Nach einer besinnlichen Nacht ging es am 2ten Tag darum die Schriftrolle für die Drachenbeschwörung zu finden. Da diese aber bei der letzten Beschwörung vom Kaiser zerrissen worden war und nun von seinen Wächtern bewacht wurde, mussten wir diese mit Schockolade bestechen. Dieses Unterfangen geling uns super, denn nicht einmal die bösen Ninjas konnten uns von dieser Aufgabe abhalten. Am Nachmittag versuchte nun Kimoto den Drachen zu beschwören, scheiterte jedoch kläglich. Ein weiser Guru erklärte ihm, dass sich im Dorf alte Drachenbeschwörer aufhielten und wir diese um Hilfe bitten konnten. Als wir schlussendlich das Wissen der Drachbeschwörer hatten, stellte sich jedoch heraus, dass sich unter den Drachenbeschwörern Betrüger befanden, bei denen nichts auf den erhaltenen Schriftrollen stand. Als wir die Betrüger geschnappt hatten und wir sie im Kerker eingesperrt hatten, konnten wir endlich das Drachenei beschwören. Bevor wir jedoch dazu kamen, bekamen wir noch besuch vom Mönch Lao. Er hatte von unserer Mission gehört und wollte uns bei der Beschwörung helfen. Da er jedoch einen langen Weg hinter sich hatte, wollte er sich zuesrt ausruhen und so verschoben wir die Beschwörung auf den nächsten Tag. Um den Tag ausklingen zu lassen,

gab es einen Bastelworkshop und einen Spieleabend. Als sich Lao am darauffolgenden Tag erholt hatte und uns sein Wissen mitteilen wollte, geschah etwas unerwartetes. Er wurde von den Ninjas entführt und da wir noch sahen in welche Richtung sie flohen, konnten wir uns sogleich auf den Weg machen. In des, erhielten wir sogar Besuch von Frau Holle, die unsere Umgebung in leichter weisser Pracht erscheinen liess. Nachdem wir die Ninjas im anschliessendem Wettkampf schlagen konnten, geling es uns auch noch Lao aus den Fängen der Ninjas zu befreien. Als wir wiederum im Lagerhaus ankamen, erzählte uns Lao von einer magischen Blume, welche wir noch für die Drachenbeschwörung benötigten. Jedoch fand man diese Blume nur zu einer bestimmter und einem bestimmten Ort. So mussten wir abwarten bis dieser Augenblick gekommen war. Um uns von dem kalten und anstrengenden Morgen zu erholen und unsere Kräfte zu schonen verbrachten wir am Nachmittag einen gemütlichen Wellnesstag

mit Glace, Henna-Tattoos und wohltuenden Massagen. Am Abend war es dann plötzlich so weit. Lao kam entschlossen zu uns und sagt, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen war. Die Kinder mussten, obwohl sie schon fast im Bett waren, sich noch einmal aufraffen um Lao zu helfen. Wir konnten die Blüten noch vor den bösen Ninjas einsammeln, sodass Lao die Blüten in ein Feuerpulver umwandeln konnte. Am nächsten Tag bedankt sich Lao noch einmal sehr bei uns, jedoch benötigen wir noch weitere Elemente. Er weiss von einem weit entfernten Jade-Buddha welchen wir noch brauchen. Also machten wir uns auf den Weg zum Tempel. Als wir beim Tempel ankamen war dieser sehr zerstört und bevor wir den Buddha erhielten, halfen wir dem Tempelmönch den Tempel wieder auf zu bauen. Nachdem dies geschehen war und er uns auch zum Mittagessen eingeladen hatte, wollte er uns gerade den Jade-Buddha überreichen, als die bösen Ninjas ihn stahlen. Nach einer doch längeren Verfolgungsjagd und einem epischen Kampf an der Ninja Festung, konnten die Ninjas ein weiteres Mal abhauen. Da dies bis hierhin ziemlich anstrengend

war, begaben wir uns zurück ins Lagerhaus wo wir den Tag mit dem Spiel China-Dragon ausklingen liessen und uns noch Abzeichen für unsere schicken Jungschar-Hömmli bastelten. Am Mittwoch begann der Tag mit der Besorgung eines speziellen Stück Holzes, denn nicht jedes Holz ist für eine Drachenbeschwörung geeignet. Lao wusste, dass ganz in der Nähe eine Hexe lebte, welche solches Holz besass. Die Hexe allerdings überliess uns dieses Holz nicht einfach so, sondern will bezahlt werden. So schmiedeten wir Jadewachstaler um die Hexe zu bezahlen. Am Nachmittag ging es auf die berüchtigte 2 Tages Wanderung mit Aussenübernachtung. Allerdings nur für die älteren. Die Kleinen mussten sich nun überlegen wie sie das Drachen ei ohne die Anderen verteidigen konnten und lernten einige Fähigkeiten, doch prompt während der Trainingseinheit wurde das Ei gestohlen. Jedoch konnte das Ei nach einem Kampf mit den Ninjas, welche das Ei gestohlen hatten wieder zurückerobert werden. Am Abend folgte für die Kleinen ein Bastelworkshop. Diese aufregende Jagd bekamen die Grossen nicht mit, denn diese waren auf ihrer 2-tägigen Wanderung, welche unter anderem die Cholerenschlucht und den Aufstieg auf die Tschentenalp

beinhaltet. Während dem ersten Tag erklang noch ein sehr dumpfes Geräusch, welches durch das ganze Tal bis zu den Kleinen ertönte. Das Geräusch ging als 'Mösere-Chlapf' in die Jungschi Geschichte ein. (Bei Fragen wenden sie sich an die Redaktion). Nach einer sternenklaren Nacht im Schlafsack, ging es am nächsten Tag noch um den Aufstieg. Die Teilnehmer flogen förmlich auf den Berg, so dass immer genügend Zeit zum erholen war. Am Mittag waren wir am höchsten Punkt angelangt und konnten diesen bei strahlendem Sonnenschein geniessen. Auch hatten wir den Ausblick auf den Berg Sillerebüel, welchen die Kleinen erklammen. Am Fusse dieses Berges trafen wir uns wieder und konnten mit gemeinsamer Stärke weitergehen. Auf dem geimnsamen Weg zum Lagerhaus fand sich auch noch der Jade-Buddha und somit hatten wir alles zusammen für die Drachenbeschwörung. Das feierten wir mit einem gemütlichen Fimlabend, wo wir zusammen Kung Fu Panda schauten. Am letzten Tag brauchten wir nun noch die Phoenixfackel um das Feuer zu entfachen. Jedoch wussten wir nicht wo sich diese befand, und so mussten wir den Aufenthaltsort mit Hilfe eines Orientierungslaufes heraus finden. Da dieser Lauf von unseren Teilnehmern schnell abgelaufen worden war, gab es zum Abschlsuss noch eine gemütliche Runde auf dem roten Platz. Es stellte sich heraus, dass die Phoenixfackel die ganze Zeit über unseren Köpfen in unserem Essaal war. Frisch gestärkt bekamen wir die finale Herausforderung der Ninjas um sie entgültig zu besiegen. Jedoch misslang uns dieses Unterfangen und wir zogen uns nach einem Ablenkungsmanöver ins Haus zurück um nun endlich den Drachen zu beschwören. Als es dann

endlich soweit war und wir unseren Drachen beschworen konnten, kam noch einem der allerletzte Angriff der Ninjas, welcher aber sehr schnell abgewehrt werden konnte. Zur Feier des Abends gab es noch einen kleinen Lagerrückblick in Form einer kleinen Diashow, welche aber nicht der Höhepunkt des Abends war. Dieser gehörte Filou & Sinus welche von unseren Kinder in einer schönen Zeremonie verheiratet wurden. Auch mussten wir uns unter Tränen von Sky, Tigro und Adler verabschieden, für die es zumindest für die nächschte Zeit das letzte HELA war. Doch wir wissen aus Erfahrung, dass man der Jungschar nie ganz den Rücken kehren kann. Was auch alle daheim gebliebenen verpasst haben ist das „Nämele“. Blitz und Donner, Aria, Spicy, Nimbus, Merlin, Aiowa und Skittle sind nun stolze Vulgo BesitzerJ

Nun ging es am Abreisetag noch darum unser Quartier zu butschen und in einem sauberen Zustand zurück zu geben. Nach einer schnelleren Rückfahrt konnten die Kinder am Nachmittag von den Eltern in Empfang genommen werden und alle waren glücklich und schauten auf eine geniale Woche zurück.                                                                       23.11.2018


Ufla 2018 | Rückblick

Nach monatelanger Planung war das lang ersehnte Wochenende endlich gekommen, das Auffahrtswochenende, dem rund 80 Teilnehmer und Leiter der Jungscharen Aarburg, Brittnau und Strengelbach entgegenfieberten. Es ist das erste Jungscharlager dieser Art, denn solch einen Zusammenschluss gleich dreier Abteilungen gab es noch nie und so war wie zu erwarten, die Vorfreude und Erwartung an das bevorstehende Lager gross.

Ein zehn köpfiges OK hat sich über Monate hinweg an die Planung dieses Pilotprojekts gewagt, angefangen von der Idee, über die Geschichte und Ausarbeitung des Programms bis hin zur Koordination und Planung der Infrastruktur.

Für das gesamte Leitungsteam und die zusätzlichen Helfer, das während dem UFLA rund 36 Leiter umfasste, begann das Abenteuer bereits am Wochenende vor dem Lager mit dem Vorweekend zum Aufbauen der Infrastruktur auf dem Lagerplatz in Trimbach.

Bereit zum Abmarsch und mit vollen Wasserflaschen machten sich die Jungschärler dann am Donnerstag mithilfe der Entdecker Kolumbus, Cortez und Magellan auf Richtung neue Ufer, mit dem Ziel, unentdecktes Land zu erkunden.

Doch schon bald folgte die schockierende Ernüchterung, die mutigen Jungschärler waren nicht die einzigen in diesem neuen Land und so folgte ein Abenteuer voller Kräfteaufstockung, Siedlungskämpfen und Friedensverhandlungen mit Einheimischen Stammesführern. Natürlich kam auch die Erholung nicht zu kurz, immer wieder hatten die Teilnehmer Zeit für ein  Nickerchen in den gemütlichen Hängematten, Lagerspiele oder die Möglichkeit auf dem selbstgebauten Turm die Aussicht zu geniessen.

Auch der Gottesdienst am Samstag Morgen, durchgeführt vom Aarburger Pfarrer Didier Sperling spielte eine wichtige Rolle in der ganzen Geschichte, wobei anschliessend alle Teilnehmer und die eingeladenen Eltern der Matrosen ein leckeres Mittagessen - zubereitet durch das grossartige Küchenteam - geniessen durften.

Das grosse Lagerfeuer am Abend und das dazugehörende Programm, bei dem alle Teilnehmer in Gruppen ihre liebste Lagererinnerung als Theatersketch aufführen durften, sorgte für einen gemütlichen und lustigen Ausklang aus dem Lager.

Der Sonntagmorgen bestand aus dem zusammenpacken der Habseligkeiten und der Rückreise nach Zofingen zum Bahnhof, wo die teilweise stark nach Rauch duftenden Teilnehmer nach einem grossen Tschiaiai und einem Tschüss-Kreis ihren Eltern übergeben wurden.                                                                                      16.05.18


Hela 2017 | Rückblick

Viele Jahre lebten die vier Völker Elben, Zwergen, Hobbits und Krieger ruhig und in Frieden zusammen in Mittelerde, doch dann wurden uralte Ringgeister von den Orks heraufbeschworen. Natürlich wollten die Völker ihr Land wieder haben und fingen so an, mutige und furchtlose Krieger im Kampf gegen das Böse zu suchen. Zum Glück fanden die Völker so schnell kampfwillige Kämpfer, das sofort eine Strategiebesprechung eingeleitet wurde, doch dann bemerkten einige, das ihnen wertvolle Gegenstände und sogar einen Ring fehlen!

Doch leider wurden sie schon von den Orks aufgespürt und konnten sich nur noch mit grosser Mühe in ihren Transport zum letzten sicheren Zufluchtsort, dem 'Gasthof zum tänzelnden Pony' retten. Nach einer langen Reise waren sie schon kurz vor dem Ziel, als sie einen Aussenposten voller Orks entdeckten, an dem Ort, von dem alle dachten er wäre sicher. Mit gebündelten Kräften schafften sie es, die Orks zu zerschlagen und todmüde im Gasthof anzukommen.

Am Morgen nach ihrer Ankunft lungerten schon überall ganze Gruppen von Orks im Dorf herum und so entschieden sich die Krieger dazu, dringend das Dorf zurückerobern und die Orks zu verjagen. Damit die Völker sich im Dorf auch nicht verlaufen, wollten sie zuerst das Dorf erkunden und Informationen darüber sammeln. Am Nachmittag kannten sich alle gut genug im Dorf aus, das sie bereit waren den Orks gegenüber zu treten uns sie zu vertreiben. Glücklicherweise fanden sie in den Verstecken der Orks auch einzelne Kartenteile, was sich am Abend herausstellte, am Schluss die ganze Landkarte von Mittelerde offenbarte.

Nach einer kurzen, unruhigen Nacht berichteten die Zwerge am nächsten Morgen, das sie ein geheimes Relikt - den Kelch - besitzen, welchen die Bösen wollen und das dieser unter allen Umständen zerstört werden muss. Da kam jemand auf die einfallsreiche Idee, das man vom Kelch eine Fälschung herstellen könnte, ein Teil des Volkes das Original versteckt und der andere Teil die Orks mit der Fälschung auf eine falsche Fährte lockt. Die stärksten und grössten aller Krieger gingen auf eine anstrengende 2-Tagesreise mit einem Übernachtungslager in der endlosen Natur um die Orks ins Nichts zu führen, während sich die jüngeren sich noch in Ausbildung befindenden Krieger auf den Weg machten, um den echten Kelch im Wald, weit weg vom Dorf zu verstecken.

Nachdem sich die Ausgebildeten Krieger am nächsten Tag sicher waren das die Orks in die Falle getappt sind, machten sie sich nach einem kräftenden Frühstück wieder auf den langen Rückweg. Währenddessen hatte der andere Teil des Volkes aber schon wieder mit den Feinden zu kämpfen und musste nun ihren Hauptsitz, den Gasthof, mit aller Kraft die sie aufbringen konnten, beschützen. Doch das war gar nicht so einfach, leider mussten alle feststellen das sie für eine solche Schlacht einfach nicht passend ausgerüstet sind. Auch der mittlerweile andere Teil des Volkes ist nun wieder im Gasthof und nachdem diese von der schwäche des Volkes erfahren haben, wird beschlossen, das man den gesamten Nachmittag zum herstellen von Waffen und Rüstungen brauchen wird. Da viele der Anwesenden überhaupt nicht kämpfen können und noch nie in den Kampf gezogen ist, wird am Abend mit den selbst hergestellten Ausrüstungen trainiert. Es wird Pfeilbogen geschossen, die Fitness wird gefördert, die Widerstandfähigkeit wird trainiert und die Kampftechnik wird verbessert.

Nachdem wir am nächsten Morgen zufrieden und mit verbesserten Kampftechniken aufwachen, erfahren wir, das die Orks und die Ringgeister den Elbenwald in ihrer Gewalt haben. Da der Elbenwald nicht gerade um die Ecke ist, stellen wir uns darauf ein, das wir erst am Abend wieder zurück im Gasthof sind. Den ganzen Morgen kämpften alle tapfer darum, den Elbenwald zurückzubekommen. Irgendwie wurde durch diesen Kampf eine Macht ausgesetzt an die die Feinde nicht kommen dürfen. Damit die Orks und Ringgeister uns diese Macht nicht klauen können, musste man diese in 5 Ringe die gegossen wurden - für jedes Volk ein Ring - übertragen. Diese Ringe müssen dann mit dem heiligen Schwert verbunden werden. Als am Abend alle entkräftet im Gasthof ankamen, entschloss man sich, als Zeichen ihrer Verbundenheit ein gemeinsames Zeichen zu kreieren, um dieses  - ein Schwert - dann immer am Körper zu tragen.

Mittlerweile dachten alle, sie wären nun in Sicherheit und alles wäre vorbei, doch da hatten die Bösen schon wieder zugeschlagen. Diese mal hatte man es auf das Zauberbuch der Hobbits abgesehen, doch auch dieses wurde in einem kurzen Kampf wieder zurückgeholt. Nach endlosen Tagen voller Kampf und wenig Schlaf wollten alle für ein paar Stunden die schlimme Situation vergessen und entspannen. Also hat man kurzerhand eine Blachensauna, Gesichtsmasken, Massagen, Kneipppfade und Spiele bereitgemacht und in der Sonne einen ruhigen Nachmittag verbracht.

Als alle gemütlich und müde in ihren Betten liegen, hört man plötzlich einen lauten Schrei durch den gesamten Gasthof. Jemand schreit herum, andere reissen entsetzt die Zimmertüren auf und weisen die Krieger an, sofort ihre Ausrüstung anzuziehen. Der Wirt des Gasthofs wurde entführt! Alle sind zutiefst erschrocken, den die Feinde sind sogar in den Gasthof eingedrungen und haben den Wirt, der für unser Essen sorgt, entführt. Aber auch dieser konnten wir zum Glück retten.

Am letzten Tag gab es einen grossen Gruppenwettkampf, wo jeder beweisen musste das er würdig ist ein Krieger zu sein.

Um auch den letzten Rückzugsort der Orks und Ringgeister zurückzuerobern raufen sich alle Völker nochmals zusammen und gewinnen schlussendlich auch den grossen Turm im Dorf wieder für sich. Es gibt aber immer noch vereinzelte Böse, welche noch nicht verjagt werden konnten. Um diese ein für alle mal zu besiegen brauchen wir das mächtige Schwert. Es gibt einen langen, anstrengenden Kampf der die gesamte Kraft aller Völker verlangt, doch zu guter letzt schaffen sie es, die Orks und die Ringgeister für immer ins Jenseits zu befördern und so wieder die komplette Macht über Mittelerde zu haben. Am Abend können dann endlich alle aufatmen und die anstrengende und nervenaufreibende Woche nochmals revue passieren zu lassen.

Am nächsten Morgen mussten vor der Abreise alle nochmals ihre Kräfte vereinen und den gesamten Gasthof aufräumen und putzen. Nachdem dies erledigt war spazierten alle gemütlich zu ihrem Transportmittel und konnten dann kurz nach Mittag wieder in die Arme ihrer Familien geschlossen werden.                                                                              15.10.17


Jungschihömmlihype

Hast du schon gehört?                                           

In Gallien tragen wieder alle Jungschärler und Jungschärlerinnen das weltbekannte und beliebte Jungschi-Hömmli. Lange vermisste man die stylischen blauen Teile, aber seit dem Hilfsleiterkurs Anfang April ist unter den Teilnehmern, ja selbst unter den Leitern wieder ein regelrechter Hype aufgetreten. Alle tragen sie, alle lieben sie, aber nicht mal ein einziger Jungschärler hat sein Hömli ohne Unterschriften und Zeichnungen. Jedes dieser feuerfesten Teile ist einzigartig, jedes erzählt eine andere Geschichte, hat andere Dinge erlebt. Wer sowas besitzt, ist wirklich dabei und kann dir mithilfe seiner Anhänger und Dekorationen an seinem Hömli seine tausenden Jungschi-Erlebnisse erzählen.

Also worauf wartest du, hol dir eins dieser fantastischen Jungschi-Must-Haves und beginne mit dem Sammeln deiner Abenteuer und Erinnerungen!                     15.04.17

Heku/Leiku 2017 | Oltingen

Wir gratulieren herzlich den neuen Hilfsleiter/innen und Leitern zur bestandenen Prüfung und freuen uns auf eine tolle                                                           Zusammenarbeit mit euch!

 

Neue Hilfsleiter-/innen:                    Neuer Leiter:

Katanj                                                  Magma

Arjun

Rayna

Loki

Milan                                                                          14.04.17